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Fragen und Antworten Brustvergrösserung

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung mit über 700 Brustvergrösserungen pro Jahr, können wir Ihnen eine Übersicht der häufigsten Fragen von Patientinnen und den entsprechenden Antworten darauf zur Verfügung stellen. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Ihre persönliche Frage hier noch nicht beantwortet wird.

  • Was beinhaltet der Preis für eine Brustvergrösserung?

    Die Lucerne Clinic legt grossen Wert auf eine transparente Preispolitik. In den genannten Preisen ist jeweils alles inbegriffen. Von der Beratung, über die Behandlung, den Aufenthalt im Patientenzimmer bis hin zur lebenslangen Nachsorge. Es gibt keine versteckten Kosten und keine bösen Überraschungen.

  • Wie lange dauert eine Brustvergrösserung in der Lucerne Clinic?

    Eine Brustvergrösserung dauert in der Lucerne Clinic ab Eintritt in den Operationssaal weniger als 1 Stunde. Durch unsere grosse Erfahrung bei Brust-OPs kann die Dauer und somit das Infektionsrisiko minimiert werden.

  • Welche Risiken bestehen bei einer Brustvergrösserung?

    Eine Brustvergrösserung ist ein operativer Eingriff. Wie bei allen operativen Eingriffen besteht das Risiko einer Infektion. Die Lucerne Clinic hat eine ganze Reihe von Massnahmen, die in der Herzchirurgie Anwendung finden, um das Infektionsrisiko gering zu halten.

  • Was unternimmt die Lucerne Clinic um Infektionen zu vermeiden?

    Die Lucerne Clinic ergreift mehrere Massnahmen zur Risikoverminderung während der Operation. Die Brustwarzen werden abgeklebt, damit keine Bakterien vom Innern der Brustdrüse nach Aussen und in die Nähe der Wunde gelangen können. Weiter tragen wir zwei Paar Handschuhe, welche vor dem Einsetzen des Implantates nochmals gewechselt werden. Die gebildete Implantattasche spülen wir mit einer Speziallösung aus Desinfektionsmittel und verschiedenen Antibiotika nochmals aus. Eine zentrale Massnahme ist die Anwendung der “No Touch-Technik”. Dabei verwenden wir einen sogenannten “Keller Funnel” (Plastiktrichter) beim Einsetzen der Implantate. Durch den Einsatz des “Keller Funnel” wird das Implantat zu keinem Zeitpunkt während des Eingriffs berührt, sondern von der sterilen Verpackung direkt in den mit Desinfektionsmittel behandelten Keller Funnel gegeben und mit diesem direkt in die Brust gebracht. Am Schluss verkleben wir die Wunde zusätzlich mit einem wasserdichten Leim, damit später keine Bakterien durch die Wunde eindringen können. Die modernen Operationstechniken, die erfahrenen Ärzte und die vielen Vorkehrungsmassnahmen garantieren ein minimales Infektionsrisiko von unter 1 Prozent.

  • Gibt es Massnahmen zur Minimierung des Infektionsrisikos von Seiten der Patientinnen?

    Ja, Patientinnen können im Vorfeld des Eingriffs einiges unternehmen und so zur Risikominimierung beitragen. Denn allein schon durch das tägliche Zähneputzen können Bakterien vom Mund ins Blut gelangen und so das Infektionsrisiko erhöhen. Patientinnen der Lucerne Clinic verwenden daher bereits während fünf Tagen vor der Operation eine spezielle Mundspülung sowie ein spezielles Duschmittel und eine entsprechende Nasensalbe. Zusätzlich erhalten sie direkt vor dem Eingriff ein Spezialantibiotikum, welches den Körper von Bakterien abschirmt.

  • Hat Zigarettenkonsum einen Einfluss auf die Operation?

    Raucherinnen haben ein 3 Mal höheres Infektionsrisiko als Nichtraucherinnen. Die gute Nachricht ist aber, dass wenn Sie drei Wochen vor dem Eingriff bis drei Wochen nach dem Eingriff komplett auf das Rauchen verzichten, Ihr Infektionsrisiko normal tief wie bei einer Nichtraucherin ist.

  • Wie weiss ich, welche Grösse von Implantat für mich geeignet ist?

    Unsere Ärzte legen im Beratungsgespräch grossen Wert darauf, ganz genau zu verstehen, wie Ihre Vorstellungen aussehen. Aufgrund dessen bestimmen Sie gemeinsam die für sie geeignete Implantatgrösse. Durch das genaue Ausmessen Ihrer Brustanatomie und unter Einbezug Ihrer Wunschvorstellung, wird zuerst die Breite eines Implantates definiert. Für jede ermittelte Breite gibt es zudem 4 verschiedene Höhen,  sogenannte Projektionen. Die Projektion bestimmt, wie weit Ihre Brust anschliessend nach vorne kommt.

  • Wie finde ich die richtige Implantatform für mich?

    Grundsätzlich gibt es zwei Implantatsformen: Die anatomische, auch Tropfenform genannt und die runde Form. Vereinfacht kann man sagen, dass runde Implantate mehr Volumen im Oberpol generieren, während tropfenförmige einen natürlicheren Übergang erzeugen. Die Wahl der Implantatform ist aber neben Ihren Wunschvorstellungen auch stark von Ihrer Anatomie abhängig, insbesondere von der Dicke Ihres Gewebes im Oberpol und der Position Ihrer Brustwarze. Deshalb sehen die gleichen Implantate in verschiedenen Körpern trotzdem ganz anders aus.

  • Sollten die Implantate bei einer Brustvergrösserung über oder unter dem Muskel platziert werden?

    Wir empfehlen grundsätzlich das Einsetzen der Implantate unter dem Muskel. Die Implantate werden so zusätzlich vom Muskel gehalten und der Übergang im Oberpol sieht natürlicher aus. Hinzu kommt, dass durch die Platzierung unter dem Muskel das Risiko einer Infektion als auch einer Kapselfibrose geringer ist.

  • Wo sollte der Hautschnitt gesetzt werden, um den Vorhof oder in der Brustfalte?

    Jeder Hautschnitt generiert eine Narbe und kann beim genauen hinschauen erkannt werden. Wir empfehlen den Hautschnitt in der Brustfalte zu platzieren. Einerseits sehen Sie die Narbe so nicht, wenn Sie sich von vorne nackt im Spiegel betrachten. Andererseits kann dadurch das Risiko einer Infektion oder Kapselfibrose reduziert werden. Denn wenn man den Hautschnitt um den Vorhof platziert, muss anschliessend das Drüsengewebe aufgeschnitten werden und darin befinden sich immer Bakterien.

  • Wie gross ist die Narbe nach einer Brustvergrösserung?

    In der Lucerne Clinic wir ein Schnitt von 2,5 bis 3,5 cm unterhalb der Brust, in der Brustfalte gesetzt. Durch die minimale Grösse und die Platzierung bleibt eine fast unsichtbare Narbe zurück, was zum Markenzeichen der Lucerne Clinic gehört.

  • Welche Patientinnen eignen sich ideal für eine Brustvergrösserung mit Eigenfett?

    Prädestiniert für eine Brustvergrösserung mit Eigenfett sind Patientinnen, welche primär das Ziel haben, eine Problemzone durch Liposuktion loszuwerden. Ebenso eignet sich die Methode für Patientinnen, für welche das Einsetzen eines Implantates bzw. eines Fremdkörpers in den eigenen Körper aus Prinzip nicht in Frage kommt.

  • Worin besteht der Unterschied zwischen einer Vollnarkose und dem dreamSleep?

    Bei einer Vollnarkose setzt die natürliche Atmung aus und die Patientin oder der Patient muss künstlich beatmet werden. Viele Personen fühlen sich zudem nach einer Vollnarkose schlapp oder unwohl und brauchen Zeit, um sich davon zu erholen. Beim dreamSleep atmen die Patientinnen und Patienten selbständig weiter und fühlen sich nach dem Eingriff schnell wieder fit. Mehr zu unserem einzigartigen dreamSleep, eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Dämmerschlafs, finden Sie hier.

  • Spürt man im dreamSleep Schmerzen?

    Nein, genau wie bei einer Vollnarkose spüren Patienten und Patientinnen im dreamSleep nichts vom Eingriff. Sie befinden sich in einem tiefen Schlafzustand und merken, auch dank der zusätzlichen lokalen Betäubung, nichts vom Eingriff. Zudem sind die Schmerzen nach dem Eingriff geringer als nach einer Vollnarkose.

  • Bin ich nach einer Brustoperation noch stillfähig?

    Nach einer Brustvergrösserung können Sie weiterhin stillen. Anders sieht es nach einer Bruststraffung aus, denn bei einer solchen werden je nach dem die dazu notwendigen Verbindungen zu den Milchdrüsen durchtrennt.

  • Kann man nach einer Brustoperation duschen?

    Die Narbe nach einer Brustvergrösserung wird mit einem wasserdichten Pflaster abgeklebt. Sie können daher bereits am Tag nach dem Eingriff wieder Ihren üblichen Waschritualen nachgehen und auch duschen.

  • Kann man nach einer Brustvergrösserung weiterhin auf dem Bauch schlafen?

    Direkt nach der Operation ist das Liegen auf dem Bauch noch relativ schmerzhaft. Mit fortschreitendem Abheilen können jedoch Bauchschläferinnen wieder in ihrer Lieblingsposition schlafen. Den Brustimplantaten geschieht dabei nichts.

  • Ab wann kann man nach einer Brustoperation wieder arbeiten?

    Es wird empfohlen während 1 Woche nach einer Brustoperation nicht zu arbeiten. Danach können Tätigkeiten, bei denen die Arme nicht stark benutzt werden müssen, wieder ausgeführt werden. Berufe, bei denen die Arme stark belastet werden (z.B. Coiffeur, Massage, Pflegeberufe) sollten 3-4 Wochen einrechen, bis Sie wieder 100% leistungsfähig sind.

  • Kann man nach einer Brustoperation direkt wieder Sport betreiben?

    Nach einer Brustoperation sollte für die Dauer von 3 Wochen auf Sport verzichtet werden. Insbesondere sollten Puls und Blutdruck nicht zu stark in die Höhe getrieben werden, um Nachblutungen zu vermeiden. Anschliessend kann langsam wieder mit Sport begonnen werden.

  • Wann kann ich mit dem Endresultat rechnen?

    Beachten Patientinnen die Anweisungen zu Arbeit und Sport nach der Operation, stellt sich nach 6 bis maximal 12 Monaten das gewünschte Enderesultat ein. Sowohl die durch den Eingriff verursachte Schwellung der Brust als auch die Position der Implantate gehen in dieser Zeit zurück bzw. gelangen in die richtige, endgültige Position.

  • Wie lange muss ich einen Stütz-BH tragen?

    Nach dem Eingriff sollten Sie während 6 Wochen Tag und Nacht einen Stütz-BH tragen. Zum Duschen dürfen Sie diesen ausziehen. Sie bekommen von uns zwei Stütz-BH, einen in schwarz und einen weissen.

  • Was ist ein Stuttgarter-Gürtel?

    Beim Stuttgarter-Gürtel handelt es sich um ein Band, welches nach einer Brustvergrösserung oberhalb der Brust angelegt wird und die Implantate herunterdrücken soll. In der Lucerne Clinic wird bewusst darauf verzichtet. Bei richtiger Positionierung und Vorgehensweise bewegen sich die Implantate auf natürliche Weise und von selbst an die gewünschte Position. Der zusätzliche Druck des Stuttgarter-Gürtels erhöht das Risiko, dass die Implantate später zu weit nach unten rutschen (Bottom out).

  • Was ist eine Kapselfibrose?

    Der Körper bildet jeweils um das eingesetzte Implantat herum eine Art Kapsel. Dabei handelt es sich um eine Hülle aus Bindegewebe. Dieser Prozess ist natürlich und schützt auch das Implantat. Im Fall einer Kapselfibrose verhärtet sich jedoch dieses Bindegewebe und zieht sich zusammen. Dieses Phänomen stellt für den Körper und die Gesundheit der Patientinnen keine Gefahr dar. Es führt jedoch dazu, dass die Optik verändert wird und nicht mehr dem gewünschten Ergebnis entspricht. Infektionen steigern das Risiko einer Kapselfibrose. An der Lucerne Clinic treffen wir viele zusätzliche Vorkehrungen, um eben dieses Infektionsrisiko zu minimieren und so auch das Risiko einer Kapselfibrose. Grundsätzlich kann es jederzeit zu einer Kapselfibrose kommen, auch nach 30 Jahren. Aufgrund unseren vielen Vorkehrungen ist dieses Risiko bei uns speziell tief und beträgt weniger als 1 Prozent.

  • Wie kommt es nach Brustoperationen zu Nachblutungen?

    Nachblutungen entstehen, weil ein während dem Eingriff verödetes Blutgefäss sich wieder öffnet. In dem meisten Fällen hängt dies mit der Erhöhung des Blutdrucks durch körperliche Anstrengung zusammen. Es sollte allgemein darauf geachtet werden, den Druck im Arm- und Brustbereich nicht zu erhöhen. Bei uns kommt diese Komplikation nur ca. 1 Mal pro Jahr vor, das bedeutet Ihr Risiko ist kleiner als 0.5%.

  • Was kann man bei einer Nachblutung tun?

    Sie erreichen die Lucerne Clinic jederzeit über die entsprechende Notfallnummer. Im Fall einer Nachblutung gilt es abzuklären, ob sofort eine Nachoperation notwendig ist oder damit noch abgewartet werden kann.

  • Wer übernimmt die Kosten einer Nachoperation bei einer Nachblutung oder anderen Komplikationen?

    Die Kosten einer Nachbehandlung aufgrund von medizinischen Komplikationen werden von der Grundversicherung der Krankenkasse getragen. Sie zahlen einzig Ihren üblichen Selbstbehalt resp. Franchise. Bei uns profitieren Sie jedoch von einer lebenslang kostenlosen Nachsorge in Form einer persönlichen Beratung durch unsere Spezialisten.

  • Muss ein Brustimplantat nach einer gewissen Zeit ausgewechselt werden?

    Brustimplantate haben sich über die Zeit verändert und verbessert. Aufgrund der hohen Qualität und Sicherheit, die sie heutzutage haben, müssen moderne Brustimplantate nur noch bei Komplikationen ausgewechselt werden.

  • Was passiert wenn ich nach einer Brustvergrösserung zu- oder abnehme?

    Bei Gewichtszu- oder -abnahme verhält sich der Körper weiterhin gleich, sprich das Brustgewebe nimmt zu oder ab. An der Lage des Implantates oder am Implantat selbst – und somit auch am Dekolleté – ändert das nichts.

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