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miraDry – effektive Methode gegen Achselschweiss

Achselschweiss und permanente Achselnässe können lästig und ebenso störend sein, wie der oft begleitende Geruch. Dank der neusten und wirksamen Methode miraDry kann dies jedoch bereits nach ein bis zwei Sitzungen der Vergangenheit angehören. Unsere Spezialistin für medizinische Behandlungen, Valentina Mambelli, erklärt hier das Verfahren und klärt auf.

Mit der miraDry-Methode werden die Schweissdrüsen im Achselbereich dauerhaft verödet und so da Ziel erreicht, dass die Schweissproduktion unterbunden wird. Gleichzeitig bewirkt die miraDry-Behandlung, dass der Schweissgeruch unter den Achseln verschwindet und man erreicht sogar, einen um 50% verminderten Haarwuchs.

Kein Risiko durch weniger Schwitzen

Schwitzen hat generell die Funktion der Wärmeregulierung des Körpers. Durch die Verdunstung des Schweisses wird Dunstkälte erzeugt und die Temperatur des Körpers reguliert. Das Schwitzen im Achselbereich deckt jedoch gerade mal 2 Prozent des gesamten Schwitzens ab. Somit ist die Regulierung der Körpertemperatur nicht gestört, wenn dieses wegfällt. Hinzu kommt, dass das fast permanente Tragen von Kleidung heutzutage, das Verdunsten des Achselschweisses bereits verhindert.

Was passiert bei einer miraDry-Behandlung

Während einer miraDry-Behandlung werden mit Hilfe von Mikrowellen, welche bis zu 60 Grad erreichen können, die Schweissdrüsen im Achselbereich verödet. Dabei können die mit der Methode verwendeten Mikrowellen beide Arten von Schweissdrüsen veröden, die wir besitzen.

Pro Behandlung werden 70-80 Prozent der vorhandenen Drüsen erreicht. Die Mikrowellen geben ihre Wärme in der Tiefe ab, wo auch die Verödung stattfindet. Abgegeben werden die Mikrowellen als auch die verwendete Kühlung über die Keramikplatte am Kopf des miraDry-Gerätes.

Ablauf der Behandlung & Nachsorge

In einem ersten Schritt wird der Achselbereich gründlich desinfiziert. Danach wird der Behandlungsbereich genau eingezeichnet und die passende Schablone für das miraDry-Gerät ausgesucht.

Nach einer lokalen Betäubung beginnt dann die eigentliche Behandlung mit den Mikrowellen. Dank der Lokalbetäubung spüren die Patientinnen und Patienten nichts vom Eingriff.

Nach dem Eingriff ist die behandelte Hautpartie etwas gereizt und bedarf während 1-2 Tagen zusätzlicher Kühlung. Zusätzlich gilt es während den ersten Tagen etwas bewusster auf die Bewegung der Arme zu achten und z.B. nicht allzu viel zu heben. Ansonsten entstehen aufgrund der Behandlung keine weiteren Einschränkungen und Patientinnen und Patienten können bereits am nächsten Tag wieder zur Arbeit.

Weitere Informationen & Beratung

Haben Sie noch weitere Fragen zur miraDry-Behandlung? Sie finden alle Informationen dazu auf unserer Website und wir stehen Ihnen gerne auch persönlich zur Verfügung. Melden Sie sich , auch für die Vereinbarung einer kostenloser Beratung.

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