Die Lucerne Clinic ist europaweit eine der führenden Kliniken in der Anwendung von miraDry. Unsere langjährige Erfahrung ermöglicht es uns, spezifisch auf die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten einzugehen und so die besten Erfolge zu erzielen. In unserem FAQ-Bereich liefern wir Ihnen die Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die miraDry-Behandlung. Sollten Sie auf Ihre persönliche Frage keine Antwort finden, sind wir gerne per Mail oder telefonisch unter 041 511 80 80 für Sie da.
Ja, die Schweiss- und Duftdrüsen, die wir pro Behandlung veröden, werden vom Lymphsystem abtransportiert und dauerhaft ausgeschieden. Neue Drüsen können sich nicht bilden.
Nach der miraDry-Behandlung findet kein Kompensationsschwitzen an anderen Körperstellen statt – der Körper produziert nicht auf einmal beispielsweise an Händen oder Füssen mehr Schweiss. Dies weil wir bei der Behandlung nur die Schweiss-Produktionsstelle (Drüse) eliminieren. Somit wird der Befehl zur Schweissproduktion vom Gehirn zwar noch versendet, jedoch vom Körper nicht mehr umgesetzt und erlischt schlussendlich.
In den meisten Fällen reicht eine Behandlung aus. Da die Ausgangslage und das gewünschte Resultat jedoch sehr unterschiedlich sein können, beraten wir Sie persönlich, um gemeinsam eine Prognose zu erstellen.
Jeder Mensch ist individuell. Das Ergebnis der Behandlung kann zwischen einer extremen Verbesserung (fast kein Schwitzen/Riechen mehr) bis zu einer geringfügigen Verbesserung liegen. Letzteres Szenario betrifft jedoch nur ca. 0.1% aller Patienten. Der Behandlungserfolg kann je nach Position und Aktivität der Schweissdrüsen variieren.
Es gibt seltene Ausnahmen (ca. 0.1%), bei denen miraDry nur sehr schlecht wirkt. Dies liegt daran, dass bei diesen Personen fast alle Schweissdrüsen in der tiefsten Hautschicht wachsen. Dort dürfen wir miraDry nicht anwenden.
Aktuell leider noch nicht. Jedoch ist miraDry in der Forschung sehr aktiv. Wir hoffen deshalb, dass wir bald auch Hände und Füsse behandeln können.
Nein, wir verwenden bei der Behandlung keinerlei Strahlung. Es wird ausschliesslich mit Hitze gearbeitet.
Grundsätzlich ja – es sei denn, Sie haben einen Herzschrittmacher oder Metall-Implantate im Schultergelenk. Auch Frauen, die schwanger sind oder stillen, sollten auf eine Behandlung verzichten.
Wir empfehlen 3 bis 6 Monate abzuwarten. Das Endresultat pendelt sich meistens erst nach 6 Monaten ein.
Ja, die miraDry-Behandlung ist weder wetter- noch jahreszeitenabhängig und kann grundsätzlich jederzeit durchgeführt werden.